📚 Updated project documentation and chat training data files
This commit is contained in:
@@ -163,35 +163,11 @@ Einschränkungen verhinderten bislang eine koordinierte digitale
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Verwaltung und damit auch jegliche Übersicht von Reservierungen und
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Nutzungsplänen.
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Das bestehende 'Reservierungssystem' – wenn man ein analoges Whiteboard
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neben den Druckern überhaupt so nennen möchte – führte zu systematischen
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Problemen. Doppelbuchungen waren an der Tagesordnung, die manuelle
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Aktivierung und Deaktivierung der Geräte wurde regelmäßig vergessen (was
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zu unnötigem Energieverbrauch und erhöhtem Verschleiß führte), und eine
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verlässliche Dokumentation der tatsächlichen Nutzungszeiten existierte
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schlichtweg nicht. Weder Verantwortungszuordnung für Aufräumarbeiten noch
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verursachungsgerechte Kostenzuordnung waren möglich.
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Die Technische Berufsausbildungsstätte (TBA) der Mercedes-Benz AG am Standort Berlin verfügt über sechs 3D-Drucker verschiedener Hersteller (Prusa, Anycubic; B-Ware im Vergleich zu 3D-Druckern von Kostenstellen höherer Prioriät sozusagen). Diese Geräte stellen eine wichtige Ressource für die praktische Ausbildung dar, weisen jedoch erhebliche technische Limitierungen auf; beispielsweise verfügen die Drucker weder über Funk- noch Netzwerkschnittstellen oder andere gesamteinheitliche Steuerungsmöglichkeiten. Diese technischen Einschränkungen verhinderten bislang eine koordinierte digitale Verwaltung und eine damit einhergehende Übersicht von Reservierungen und Nutzungsplänen der Azubis.
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Ein erstmaliger Lösungsansatz durch den ehemaligen Auszubildenden Torben
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Haack – Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse – hatte einen
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vielversprechenden Frontend-Prototyp auf Basis von Next.js
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hervorgebracht. Der Prototyp verfügte über eine moderne
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Benutzeroberfläche mit umfangreichen Analysefunktionen. Allerdings fehlte
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die essenzielle Backend-Funktionalität vollständig. Ohne Backend blieb
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die Projektarbeit des Herrn Haack in der praktischen Anwendung
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funktionslos. Ursprünglich war angedacht, API-Endpunkte zu
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implementieren, welche die Daten- und Prozessanalyse seines Frontends
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ermöglicht hätten – eine Aufgabe, die naturgemäß außerhalb meines
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Fachgebiets der digitalen Vernetzung lag.
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Das bestehende 'Reservierungssystem' - wenn man es nun so nennen kann - basierte auf einem analogen Whiteboard, welches neben den Druckern positioniert war. Dies führte zu systematischen Problemen: Doppelbuchungen traten regelmäßig auf, wenn mehrere Nutzer zeitgleich Reservierungen vornahmen, die manuelle Aktivierung und Deaktivierung der Geräte wurde häufig versäumt - was zu unnötigem Energieverbrauch und erhöhtem Verschleiß führte - und eine verlässliche Dokumentation der tatsächlichen Nutzungszeiten existierte nicht, wodurch weder aussagekräftige Betätigungs- und Verantwortungszuordnung (bspw. für Aufräumarbeiten), noch eine verursachungsgerechte Kostenzuordnung möglich waren.
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Ich erkannte die Chance, die Idee aufzugreifen und im Rahmen meiner
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Projektarbeit weiterzuentwickeln. Die Schnittstelle der Vernetzung zum
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cyber-physischen System lag im Backend – exakt in meinem
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Kompetenzbereich. Mehrere Möglichkeiten zur Einbringung meiner
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Fachrichtung waren unmittelbar ersichtlich. Im Gegensatz zu anderen
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verfügbaren Projektoptionen, die eher pflichtgemäßen Charakter hatten,
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weckte dieses Vorhaben mein genuines fachliches Interesse und meine
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intrinsische Motivation. Es kitzelte meine Leidenschaft.
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Ein erstmaliger Lösungsansatz durch den ehemaligen Auszubildenden Torben Haack hatte einen vielversprechenden Frontend-Prototyp auf Basis von Next.js hervorgebracht. Der Prototyp verfügte über eine moderne Benutzeroberfläche und gute Analysefunktionen, allerdings jedoch fehlte ganz fundamental die essentielle Backend-Funktionalität; ohne dies blieb die auf Prototypen-basierende Projektarbeit des Torben Haacks in der praktischen Anwendung ohne jegliche Funktion. Ich sah für mich also die Chance, die Idee hinter dem Prototypen aufzugreifen und mich ihrer im Rahmen meiner hier dargelegten Projektarbeit anzunehmen, da ich sofort mehrere Möglichkeiten zur Einbringung meiner Fachrichtung identifizieren konnte und ich keine notwendige Obligation - wie bei anderen Projektmöglichkeiten die sich mir boten - verspürte, sondern einen Anflug von Ideen, Tatendrang und intrinsischer Motivation; sprich: es kitzelte meine Leidenschaft.
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## 1.2 Ableitung der Projektziele
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@@ -773,8 +749,8 @@ funktional.
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Die Integration der Smart-Plugs erforderte statische IP-Adressen –
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DHCP-Reservierungen waren in der Netzwerk-Policy nicht vorgesehen. Die
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manuelle Konfiguration jedes Geräts war mühsam, gewährleistete aber
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stabile Verbindungen; manchmal ist der steinige Weg der sicherste.
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manuelle Konfiguration jedes Geräts war zeitaufwendig, gewährleistete
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jedoch stabile und vorhersagbare Netzwerkverbindungen.
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## 3.6 Erfüllen der Anforderungen an die Informationssicherheit
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@@ -877,15 +853,17 @@ Hersteller funktioniert.
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Die technische Exzellenz des Systems zeigt sich in den Details: Über
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9.000 Zeilen sauber strukturierter Python-Code, eine umfassende
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REST-API, robuste Fehlerbehandlung, durchdachte Sicherheitsarchitektur.
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Doch der wahre Erfolg liegt in der Praxistauglichkeit – das System läuft
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stabil, wird aktiv genutzt und hat das manuelle Chaos endgültig beendet.
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REST-API, robuste Fehlerbehandlung und eine durchdachte
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Sicherheitsarchitektur. Der eigentliche Erfolg manifestiert sich jedoch
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in der Praxistauglichkeit. Das System läuft stabil, wird aktiv genutzt
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und hat die ineffiziente manuelle Verwaltung vollständig abgelöst.
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Persönlich war das Projekt eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Von der
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anfänglichen Euphorie über die frustrierenden Debugging-Sessions bis zum
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finalen Triumph – jede Phase bot Lernerfahrungen. Die Fähigkeit, unter
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Zeitdruck pragmatische Entscheidungen zu treffen, ohne dabei die
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Qualität zu kompromittieren, war die wichtigste erworbene Kompetenz.
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Persönlich stellte das Projekt eine intensive Lernerfahrung dar. Von der
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anfänglichen Konzeptionsphase über herausfordernde Debugging-Sessions bis
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zur erfolgreichen Implementierung bot jede Projektphase wertvolle
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Erkenntnisse. Die Fähigkeit, unter Zeitdruck fundierte technische
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Entscheidungen zu treffen und dabei hohe Qualitätsstandards aufrecht
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zu erhalten, stellte eine der wichtigsten erworbenen Kompetenzen dar.
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## 4.3 Optimierungsmöglichkeiten
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@@ -910,8 +888,9 @@ Langfristig bietet sich die Erweiterung zu einer umfassenden
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Maker-Space-Management-Lösung an. Die grundlegende Architektur
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unterstützt die Integration weiterer Gerätetypen wie Lasercutter oder
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CNC-Fräsen. Machine-Learning-Algorithmen könnten perspektivisch für
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Auslastungsprognosen und Optimierungsvorschläge implementiert werden –
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die Möglichkeiten sind grenzenlos.
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Auslastungsprognosen und Optimierungsvorschläge implementiert werden.
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Die modulare Systemarchitektur ermöglicht diese Erweiterungen ohne
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grundlegende Änderungen am Kernsystem.
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## 4.4 Abnahme
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@@ -920,14 +899,14 @@ Ausbildungsleitung der TBA. Die Präsentation umfasste eine
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Live-Demonstration aller Kernfunktionen sowie eine technische
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Deep-Dive-Session für interessierte Kollegen.
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Die Live-Demonstration begann mit einem kleinen Missverständnis: Das
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System war noch nicht vollständig produktiv aufgebaut, da letzte
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Hardware-Komponenten sich noch in der Lieferung befanden. Doch hier
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zeigte sich die wahre Stärke der Architektur – dank der robusten
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Systemkonzeption konnte ich aus dem Stegreif improvisieren und das
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System dennoch eindrucksvoll demonstrieren. Die automatische Aktivierung
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eines 3D-Druckers zur reservierten Zeit funktionierte einwandfrei und
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löste sichtbare Begeisterung aus.
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Die Live-Demonstration verlief trotz anfänglicher technischer
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Herausforderungen erfolgreich. Das System befand sich noch nicht im
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vollständig produktiven Zustand, da ausstehende Hardware-Komponenten
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die finale Installation verzögerten. Die robuste Systemarchitektur
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ermöglichte jedoch eine überzeugende Präsentation aller
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Kernfunktionalitäten. Die automatische Aktivierung eines 3D-Druckers
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zur reservierten Zeit demonstrierte eindrucksvoll die erfolgreiche
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Integration der cyber-physischen Komponenten.
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Besonders positiv wurde die Wirtschaftlichkeit der Lösung bewertet. Mit
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Gesamtkosten unter 600 Euro (inklusive privat finanzierter Komponenten)
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@@ -938,10 +917,11 @@ Geschäftsführung Anklang fand.
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Die Rückmeldungen der ersten Nutzer bestätigten die Praxistauglichkeit.
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Die intuitive Bedienung, die zuverlässige Funktion und die Eliminierung
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von Reservierungskonflikten wurden besonders gelobt. Kritikpunkte –
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hauptsächlich bezüglich kleiner UX-Details – wurden dokumentiert und
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fließen in zukünftige Updates ein; kontinuierliche Verbesserung als
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Prinzip.
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von Reservierungskonflikten wurden besonders hervorgehoben. Identifizierte
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Optimierungspotenziale – primär im Bereich der Benutzeroberfläche – wurden
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systematisch dokumentiert und werden in kommende Versionen integriert.
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Das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung ist fest in der
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Projektphilosophie verankert.
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Mit der erfolgreichen Abnahme und Inbetriebnahme schließt das Projekt
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formal ab. Das MYP-System ist jedoch kein statisches Produkt, sondern
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@@ -950,7 +930,9 @@ ermöglicht iterative Verbesserungen und Erweiterungen – ganz im Sinne
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moderner Software-Entwicklung.
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Die Transformation der 3D-Drucker-Verwaltung von analog zu digital, von
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chaotisch zu strukturiert, von manuell zu automatisiert ist vollbracht.
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Was als technische Herausforderung begann, endete als Erfolgsgeschichte – ein Beweis dafür, dass mit Kreativität, Durchhaltevermögen und einer
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Prise technischer Finesse auch scheinbar unlösbare Probleme gemeistert
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werden können.
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unstrukturiert zu systematisch, von manuell zu automatisiert wurde
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erfolgreich vollzogen. Das Projekt demonstriert, wie durch methodisches
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Vorgehen, technische Kompetenz und lösungsorientiertes Denken auch
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komplexe Herausforderungen in der digitalen Vernetzung gemeistert werden
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können. Das implementierte System bildet eine solide Grundlage für den
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produktiven Einsatz und zukünftige Erweiterungen.
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