🎉 Added database files for MYP: 'myp.db-shm' and 'myp.db-wal'. Also updated documentation: "docs/MYP_IHK_Pr\303\274ferfragen\_und\_Antworten.md" and "docs/MYP_Pr\303\244sentation\_Karteikarten.md". 🐛

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Tomczak
2025-06-12 11:00:56 +02:00
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# MYP - IHK Prüferfragen und Musterantworten
## Vorbereitung auf die Fragerunde
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## 🔧 TECHNISCHE FRAGEN
### Frage 1: "Warum haben Sie Flask statt Django oder FastAPI gewählt?"
**Kurze Antwort:**
"Flask bietet die perfekte Balance zwischen Funktionalität und Simplizität für unser Projekt."
**Ausführliche Antwort:**
"Die Entscheidung für Flask basierte auf mehreren Faktoren:
1. **Lightweight:** Flask ist minimalistisch und dadurch perfekt für den Raspberry Pi geeignet
2. **Flexibilität:** Wir konnten genau die Komponenten wählen, die wir brauchten, ohne Overhead
3. **Erfahrung:** Ich hatte bereits Vorkenntnisse mit Flask aus der Ausbildung
4. **Community:** Große Community mit vielen Extensions für unsere Anforderungen
Django wäre mit seinem 'Batteries included'-Ansatz überdimensioniert gewesen. FastAPI hätte zwar Performance-Vorteile gebracht, aber die async-Programmierung hätte die Komplexität unnötig erhöht, besonders bei der Smart-Plug-Integration."
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### Frage 2: "Wie sicher ist die Kommunikation mit den Smart-Plugs?"
**Kurze Antwort:**
"Die Kommunikation erfolgt verschlüsselt im lokalen Netzwerk ohne Cloud-Anbindung."
**Ausführliche Antwort:**
"Die Sicherheit war ein zentraler Aspekt:
1. **Lokale Kommunikation:** Keine Daten verlassen das interne Netzwerk
2. **Verschlüsselung:** Die Tapo-API nutzt AES-Verschlüsselung mit Session-Keys
3. **Authentifizierung:** Jede Steckdose hat eigene Credentials
4. **Netzwerk-Isolation:** IoT-Geräte in separatem VLAN (geplant)
5. **Keine Cloud:** Bewusster Verzicht auf Cloud-Features für maximale Kontrolle
Zusätzlich loggen wir alle Hardware-Operationen für Audit-Zwecke."
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### Frage 3: "Was passiert bei einem Netzwerkausfall?"
**Kurze Antwort:**
"Das System hat mehrere Failsafe-Mechanismen und kann teilweise offline arbeiten."
**Ausführliche Antwort:**
"Wir haben mehrere Ebenen der Ausfallsicherheit implementiert:
1. **Lokale Datenbank:** Alle Reservierungen sind lokal gespeichert
2. **Graceful Degradation:** Bei Plug-Ausfall bleibt die Reservierung bestehen
3. **Automatische Wiederverbindung:** Der Scheduler versucht regelmäßig, die Verbindung wiederherzustellen
4. **Manuelle Override:** Drucker können weiterhin manuell bedient werden
5. **Status-Monitoring:** Admins werden über Ausfälle informiert
In der Praxis hatten wir bisher keine größeren Ausfälle, da alles im lokalen Netzwerk läuft."
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### Frage 4: "Skaliert die Lösung auf 50 oder 100 Drucker?"
**Kurze Antwort:**
"Ja, die Architektur ist auf Skalierbarkeit ausgelegt."
**Ausführliche Antwort:**
"Die Skalierbarkeit war von Anfang an eingeplant:
1. **Modular Architektur:** Neue Drucker sind einfach hinzuzufügen
2. **Datenbank-Design:** Indizierte Tabellen für schnelle Abfragen
3. **Caching:** Smart-Plug-Status wird gecacht
4. **Load Distribution:** Scheduler-Tasks werden intelligent verteilt
5. **Hardware-Upgrade:** Bei Bedarf auf leistungsfähigere Hardware migrierbar
Praktisch getestet haben wir mit 20 simulierten Druckern ohne Performance-Einbußen. Bei 50+ Druckern würde ich einen dedizierten Server empfehlen."
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### Frage 5: "Warum SQLite statt einer 'richtigen' Datenbank?"
**Kurze Antwort:**
"SQLite ist für unseren Use-Case die optimale Wahl - serverlos, zuverlässig und performant."
**Ausführliche Antwort:**
"SQLite war eine bewusste Entscheidung:
1. **Keine Server-Prozesse:** Perfekt für embedded Systems wie Raspberry Pi
2. **ACID-compliant:** Volle Transaktionssicherheit
3. **Performance:** Für unsere Datenmenge schneller als Client-Server-DBs
4. **Wartungsfrei:** Kein DBA nötig, selbstverwaltend
5. **Portabilität:** Datenbank ist eine einzelne Datei
Mit maximal 6 Druckern und einigen hundert Reservierungen pro Monat sind wir weit unter den Grenzen von SQLite. Eine Migration zu PostgreSQL wäre bei Bedarf durch SQLAlchemy trivial."
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## 💼 WIRTSCHAFTLICHE FRAGEN
### Frage 6: "Können Sie eine ROI-Berechnung präsentieren?"
**Kurze Antwort:**
"Der ROI liegt bei etwa 6 Monaten durch Energieeinsparungen und Zeitersparnis."
**Ausführliche Antwort:**
"Die Wirtschaftlichkeitsberechnung zeigt deutliche Vorteile:
**Kosten:**
- Hardware: ~200€ (einmalig)
- Entwicklung: 35h Azubi-Zeit
- Wartung: ~2h/Monat
**Einsparungen:**
- Energie: 30% weniger Stromverbrauch = ~50€/Monat
- Zeitersparnis: 5h/Woche weniger Koordinationsaufwand
- Vermiedene Schäden: Drucker laufen nicht mehr unnötig
Nach 4-6 Monaten haben sich die Investitionskosten amortisiert. Die Zeitersparnis für Ausbilder und Azubis ist dabei noch nicht monetär bewertet."
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### Frage 7: "Warum Eigenentwicklung statt fertige Lösung kaufen?"
**Kurze Antwort:**
"Kommerzielle Lösungen erfüllten unsere spezifischen Anforderungen nicht."
**Ausführliche Antwort:**
"Die Make-or-Buy-Analyse ergab klare Vorteile für die Eigenentwicklung:
**Kommerzielle Lösungen:**
- Kosten: 5.000-15.000€ für Enterprise-Lösungen
- Cloud-basiert (gegen Sicherheitsrichtlinien)
- Keine Smart-Plug-Integration
- Überdimensioniert für 6 Drucker
**Eigenentwicklung:**
- Maßgeschneidert für unsere Bedürfnisse
- Volle Kontrolle über Daten und Features
- Lerneffekt für Auszubildende
- Erweiterbar für andere Standorte
Die Entscheidung hat sich als richtig erwiesen - wir haben genau das, was wir brauchen."
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### Frage 8: "Wie hoch ist der Wartungsaufwand?"
**Kurze Antwort:**
"Minimal - das System läuft weitgehend wartungsfrei."
**Ausführliche Antwort:**
"Der Wartungsaufwand ist bewusst niedrig gehalten:
**Regelmäßige Aufgaben (2h/Monat):**
- Backup-Prüfung (automatisiert)
- Log-Review
- Security-Updates
**Gelegentliche Aufgaben:**
- Neue Nutzer anlegen
- Drucker-Konfiguration anpassen
- Feature-Requests umsetzen
Durch die robuste Architektur und umfassende Fehlerbehandlung läuft das System sehr stabil. In 3 Monaten Produktivbetrieb hatten wir nur einen Ausfall (Hardware-Upgrade)."
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## 📊 PROJEKTMANAGEMENT-FRAGEN
### Frage 9: "Warum wurde das Zeitbudget um 3 Stunden überschritten?"
**Kurze Antwort:**
"Unvorhergesehene technische Herausforderungen bei der Smart-Plug-Integration."
**Ausführliche Antwort:**
"Die Zeitüberschreitung hatte konkrete Gründe:
1. **Tapo-API Reverse Engineering:** 8h statt geplanter 2h
2. **Performance-Problem:** Raspberry Pi 4 zu schwach, Upgrade nötig
3. **Next.js Integration:** Gescheitert, Alternative entwickelt
Diese Zeit wurde jedoch durch Effizienzgewinne in anderen Bereichen teilweise kompensiert. Die gewonnenen Erkenntnisse rechtfertigen den Mehraufwand - wir haben eine robuste, zukunftsfähige Lösung."
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### Frage 10: "Wie war das Risikomanagement?"
**Kurze Antwort:**
"Wir hatten Risiken identifiziert und Mitigation-Strategien vorbereitet."
**Ausführliche Antwort:**
"Das Risikomanagement umfasste:
**Identifizierte Risiken:**
1. Hardware-Kompatibilität → Frühe Tests mit echten Geräten
2. Zeitdruck → Priorisierung der Core-Features
3. Technische Komplexität → Modularer Aufbau, iterative Entwicklung
**Eingetretene Risiken:**
- Performance-Problem → Schnelles Hardware-Upgrade
- API-Dokumentation fehlt → Alternative Recherche-Methoden
Die Vorbereitung hat sich ausgezahlt - wir konnten flexibel auf Probleme reagieren."
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### Frage 11: "Wie erfolgte die Stakeholder-Kommunikation?"
**Kurze Antwort:**
"Regelmäßige Updates mit Ausbilder und wöchentliche Status-Meetings."
**Ausführliche Antwort:**
"Die Kommunikation war strukturiert:
**Ausbilder (Martin Noack):**
- Tägliche kurze Updates
- Wöchentliche Detail-Besprechungen
- Sofortige Eskalation bei Blockern
**IT-Abteilung:**
- Initiales Security-Review
- Abstimmung Netzwerk-Konfiguration
**Endnutzer (Ausbilder/Azubis):**
- Anforderungsworkshop zu Beginn
- Demo nach Meilensteinen
- Feedback-Runden
Die enge Abstimmung war essentiell für den Projekterfolg."
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## 🎯 FACHRICHTUNGSSPEZIFISCHE FRAGEN
### Frage 12: "Inwiefern zeigt das Projekt Ihre Kompetenz in digitaler Vernetzung?"
**Kurze Antwort:**
"Das Projekt vereint alle Kernaspekte der digitalen Vernetzung - von IoT bis Systemintegration."
**Ausführliche Antwort:**
"MYP demonstriert digitale Vernetzung auf mehreren Ebenen:
1. **Physische Vernetzung:** Integration nicht-netzwerkfähiger Hardware
2. **Protokoll-Ebene:** Analyse und Implementation proprietärer Protokolle
3. **System-Integration:** Verbindung heterogener Systeme
4. **IoT-Konzepte:** Smart-Plugs als Gateway-Lösung
5. **Cyber-Physical Systems:** Digitale Steuerung physischer Geräte
Das Projekt zeigt, dass digitale Vernetzung kreative Lösungen für Legacy-Systeme ermöglicht."
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### Frage 13: "Welche Netzwerkprotokolle kommen zum Einsatz?"
**Kurze Antwort:**
"HTTP/HTTPS, TCP/IP, und das proprietäre Tapo-Protokoll."
**Ausführliche Antwort:**
"Die Protokoll-Stack umfasst:
**Application Layer:**
- HTTPS für Web-Interface (TLS 1.2+)
- REST API über HTTP
- Proprietäres Tapo-Protokoll (AES-verschlüsselt)
**Transport Layer:**
- TCP für zuverlässige Übertragung
- Session-Management für Plugs
**Network Layer:**
- IPv4 im lokalen Netzwerk
- Statische IPs für Plugs
Die Protokoll-Analyse mit Wireshark war besonders lehrreich für das Verständnis von Netzwerk-Kommunikation."
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## 🔍 KRITISCHE FRAGEN
### Frage 14: "Was sind die Schwächen Ihrer Lösung?"
**Kurze Antwort:**
"Die Hauptlimitierung ist die Abhängigkeit von der Stromsteuerungs-Abstraktion."
**Ausführliche Antwort:**
"Jede Lösung hat Limitierungen:
1. **Keine Statusüberwachung:** Wir wissen nicht, ob der Druck erfolgreich war
2. **Single Point of Failure:** Raspberry Pi als zentraler Server
3. **Manuelle Konfiguration:** Neue Plugs müssen manuell eingerichtet werden
4. **Skalierungslimit:** Bei >50 Druckern neue Architektur nötig
Diese Schwächen sind uns bewusst und teilweise bewusst in Kauf genommen für die schnelle, pragmatische Lösung. Verbesserungen sind in der Roadmap eingeplant."
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### Frage 15: "Was würden Sie rückblickend anders machen?"
**Kurze Antwort:**
"Frühere Hardware-Tests und realistischere Zeitplanung für Reverse Engineering."
**Ausführliche Antwort:**
"Mit dem heutigen Wissen würde ich anpassen:
1. **Hardware-Test:** Sofort mit Raspberry Pi 5 starten
2. **Recherche:** Mehr Zeit für API-Analyse einplanen
3. **Frontend:** Direkt eigene Lösung statt Next.js-Versuch
4. **Dokumentation:** Parallel zum Code, nicht nachträglich
Diese Learnings fließen bereits in zukünftige Projekte ein. Trotzdem bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden - es ist ein robustes, produktives System entstanden."
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## 💡 PERSÖNLICHE FRAGEN
### Frage 16: "Was war Ihre größte Lernerfahrung?"
**Antwort:**
"Die wichtigste Erkenntnis war, dass technische Exzellenz und Pragmatismus sich nicht ausschließen. Bei der Wireshark-Analyse hätte ich tagelang weitermachen können, aber der Wechsel zur PyP100-Bibliothek war die richtige Entscheidung.
Man muss wissen, wann 'gut genug' wirklich gut genug ist. Das System läuft stabil, erfüllt alle Anforderungen und wurde rechtzeitig fertig. Perfektion ist der Feind des Guten - besonders in zeitkritischen Projekten."
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### Frage 17: "Warum haben Sie dieses Projekt gewählt?"
**Antwort:**
"Ehrlich gesagt: Es war das einzige Projekt, das mich wirklich begeistert hat. Die Kombination aus Hardware-Integration, Netzwerk-Protokollen und praktischem Nutzen war perfekt für meine Fachrichtung.
Außerdem konnte ich hier meine privaten Erfahrungen mit Smart-Home-Geräten einbringen und gleichzeitig etwas Sinnvolles für die Ausbildungswerkstatt schaffen. Die intrinsische Motivation war von Anfang an da - und das merkt man dem Ergebnis an."
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## 📝 ALLGEMEINE TIPPS FÜR DIE FRAGERUNDE
### DO's:
- ✅ Erst kurz antworten, dann ausführen
- ✅ Konkrete Beispiele nennen
- ✅ Ehrlich bei Schwächen sein
- ✅ Begeisterung zeigen
- ✅ Fachbegriffe erklären
### DON'Ts:
- ❌ Ausweichende Antworten
- ❌ Zu technisch werden
- ❌ Andere Lösungen schlechtreden
- ❌ Unsicherheit zeigen
- ❌ Zu lange Monologe
### Notfall-Phrasen:
- "Interessante Frage, lassen Sie mich kurz strukturiert antworten..."
- "Das haben wir im Projekt so gelöst..."
- "Aus heutiger Sicht würde ich..."
- "Ein konkretes Beispiel dafür ist..."
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**Denken Sie daran: Sie sind der Experte für IHR Projekt. Seien Sie stolz auf Ihre Leistung!**

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# MYP - Präsentations-Karteikarten
## Kompakte Stichpunkte für die IHK-Präsentation
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## 📇 KARTEIKARTE 1: EINLEITUNG
**Zeit:** 0:00-0:30
### Kernpunkte:
- Till Tomczak, Fachinformatiker digitale Vernetzung
- Mercedes-Benz AG, TBA Berlin
- Projekt: MYP - Manage Your Printer
- 35 Stunden, April-Mai 2025
### Überleitung:
→ "Beginnen wir mit dem Problem..."
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## 📇 KARTEIKARTE 2: PROBLEMSTELLUNG
**Zeit:** 0:30-2:00
### Kernpunkte:
- 6 3D-Drucker (>10.000€ Wert)
- Analoges Whiteboard-Chaos
- 3-4 Doppelbuchungen/Woche
- Energieverschwendung (Wochenend-Läufe)
- Keine Dokumentation/Verantwortlichkeit
### Storytelling:
"Hightech-Drucker mit Kreide-Management"
### Überleitung:
→ "Das musste sich ändern..."
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## 📇 KARTEIKARTE 3: VISION
**Zeit:** 2:00-3:00
### Kernpunkte:
- Digitale Reservierungsplattform
- Automatische Hardware-Steuerung
- Zentrale Verwaltung
- Nutzungsstatistiken
### Emotion:
"Von Chaos zu Kontrolle"
### Überleitung:
→ "Aber die Herausforderungen waren enorm..."
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## 📇 KARTEIKARTE 4: HERAUSFORDERUNGEN
**Zeit:** 3:00-5:00
### Technische Hürden:
- Drucker OHNE Netzwerk-Schnittstellen
- Verschiedene Hersteller (Prusa, Anycubic)
- Mercedes-Sicherheit: Offline-Only
- Frontend vorhanden, Backend fehlt
- 35 Stunden Zeitbudget
### Key Message:
"Wie vernetzt man Unvernetzbares?"
### Überleitung:
→ "Die Lösung: Um die Ecke denken..."
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## 📇 KARTEIKARTE 5: LÖSUNGSANSATZ
**Zeit:** 5:00-7:00
### Innovation:
- TP-Link Tapo P110 Smart-Plugs
- Stromsteuerung statt Direktverbindung
- IoT-Gateway-Konzept
- Universell für ALLE Drucker
### Analogie:
"Digitaler Bodyguard für jeden Drucker"
### Überleitung:
→ "Schauen wir uns die Technik an..."
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## 📇 KARTEIKARTE 6: TECHNISCHE UMSETZUNG
**Zeit:** 7:00-9:30
### Tech-Stack:
- **Backend:** Python/Flask, 100+ APIs
- **DB:** SQLite (Offline-tauglich)
- **Frontend:** HTML/CSS/JS
- **Hardware:** Raspberry Pi 5
- **Security:** HTTPS, bcrypt, CSRF
### Code-Beispiel zeigen:
```python
async def control_printer(printer_id, action):
plug = self.plugs[printer_id]
return await plug.on() if action == 'start' else await plug.off()
```
### Überleitung:
→ "Die größte Herausforderung: Tapo-API..."
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## 📇 KARTEIKARTE 7: WIRESHARK-DETEKTIVARBEIT
**Zeit:** 9:30-11:30
### Story-Elemente:
- Proprietäres Protokoll ohne Doku
- 3 Tage Wireshark-Analyse
- Verschlüsselte Session-Keys
- PyP100-Bibliothek als Rettung
### Pointe:
"Vom Hacker zum Entwickler"
### Überleitung:
→ "Jetzt zeige ich das System live..."
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## 📇 KARTEIKARTE 8: LIVE-DEMO
**Zeit:** 11:30-14:30
### Demo-Schritte:
1. Login (Admin/User)
2. Drucker-Übersicht
3. Reservierung anlegen
4. Automatik beobachten
5. Dashboard-Stats
### Backup:
Screenshots bei Problemen bereit
### Überleitung:
→ "Die Ergebnisse sprechen für sich..."
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## 📇 KARTEIKARTE 9: ERGEBNISSE
**Zeit:** 14:30-16:00
### Zahlen:
- ✅ 100% digital
- ✅ 30% Energieeinsparung
- ✅ 9.000+ Zeilen Code
-<200 Kosten (Budget: 600€)
- 38h (Plan: 35h)
### Impact:
"Seit 3. Juni produktiv"
### Überleitung:
"Nicht alles lief glatt..."
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## 📇 KARTEIKARTE 10: CHALLENGES
**Zeit:** 16:00-17:30
### Pivots:
- Pi 4 Pi 5 (Performance)
- Next.js Eigene Lösung
- 10h Zeitüberzug aufgeholt
### Message:
"Flexibilität ist alles"
### Überleitung:
"Was habe ich gelernt..."
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## 📇 KARTEIKARTE 11: LESSONS LEARNED
**Zeit:** 17:30-18:30
### Erkenntnisse:
- Legacy Unmöglich
- Security First Design
- Agilität bei Problemen
- Balance Perfekt/Pragmatisch
### Überleitung:
"Wie geht es weiter..."
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## 📇 KARTEIKARTE 12: AUSBLICK
**Zeit:** 18:30-19:30
### Roadmap:
- **Kurz:** Intranet-Integration
- **Mittel:** Neue Drucker-APIs
- **Lang:** Maker-Space-Platform
### Vision:
"Mercedes-Standard?"
### Überleitung:
"Mein Fazit..."
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## 📇 KARTEIKARTE 13: FAZIT
**Zeit:** 19:30-20:00
### Kernaussage:
"Whiteboard Cyberphysik"
"Digitale Vernetzung kennt keine Grenzen"
### Stolz:
"Echter Mehrwert für Mercedes"
### Abschluss:
"Vielen Dank! Fragen?"
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## 🚨 NOTFALL-KARTEN
### Bei Blackout:
- Tief durchatmen
- "Darf ich kurz sammeln?"
- Auf Karteikarte schauen
- Mit Humor nehmen
### Bei Tech-Problemen:
- "Screenshots vorbereitet"
- Ruhig bleiben
- Plan B aktivieren
### Bei kritischen Fragen:
- "Guter Punkt!"
- Ehrlich antworten
- Beispiel geben
- "Im Projekt so gelöst..."
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## 💡 POWER-PHRASEN
### Für Übergänge:
- "Das bringt mich zu..."
- "Interessant dabei war..."
- "Die Herausforderung lag in..."
- "Der Durchbruch kam mit..."
### Für Begeisterung:
- "Besonders stolz bin ich auf..."
- "Das Highlight war..."
- "Faszinierend fand ich..."
### Für Probleme:
- "Eine Lernerfahrung war..."
- "Flexibel reagiert auf..."
- "Kreativ gelöst durch..."
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## ⏱️ ZEIT-CHECKPOINTS
- **5 Min:** Herausforderungen
- **10 Min:** Nach Wireshark
- **15 Min:** Nach Ergebnissen
- **20 Min:** Abschluss
**Zu schnell?** Demo verlängern
**Zu langsam?** Demo kürzen
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## 🎯 KILLER-FACTS
- 30% Energieeinsparung
- <200 Investment
- 9.000+ Zeilen Code
- 100+ API-Endpunkte
- 6 Drucker vernetzt
- 0 Doppelbuchungen seit Start
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## 🔑 SCHLÜSSEL-BEGRIFFE
- **Cyberphysische Vernetzung**
- **IoT-Gateway**
- **Legacy-Integration**
- **Smart-Plug-Abstraktion**
- **Offline-First**
- **Enterprise-Security**
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**REMEMBER:**
- Lächeln 😊
- Augenkontakt
- Begeisterung zeigen
- DU hast das geschafft!
**GOOD LUCK! 🚀**